Wort zum Pfingstfest 2021

Meine Lieben,

morgen feiern wir das Hohe Pfingstfest als 50. Tag nach Ostern und beenden damit den großen Osterfestkreis.

Als Schriftlesungen hören wir: Apostelgeschichte (Apg) 2,1-11; 1. Korinther-Brief (1 Kor) 12,3b-7.12-13 und Johannes-Evangelium (Joh) 20,19-23.
Wir feiern die Einlösung des Versprechens Jesu, dass er seinen Jüngern seinen Beistand senden wird, den Heiligen Geist, der 50 Tage nach Ostern auf die Apostel und die mit ihnen versammelte Gemeinde herabgekommen ist in den drei Gestalten von Feuerzungen, Sturmesbrausen und fremden Sprachen. Damit feiern wir auch den Geburtstag unserer christlichen Kirche, die in Jerusalem entstand als sich durch das Wirken des Geistes Gottes 3000 Menschen taufen ließen.

Die Vorabendmesse heute um 18.00 Uhr in Neuenschwand wird wieder per Livestream übertragen unter Youtube > Videos > Neuenschwand Kirche.

Wie an Weihnachten und Ostern haben wir auch an Pfingsten den Montag als zweiten gesetzlich geschützten Feiertag.
Als Schriftlesungen sind vorgesehen: Apg 8, 1bc.4.14-17; Epheser-Brief (Eph) 1.3a.4a.13-19a und Lukas-Evangelium (Lk) 10, 21-24.

Die Frühmesse am Montag um 8.00 Uhr  in Bodenwöhr wird auch per Livestream übertragen.
Sie können zuhause mitfeiern unter dem Link: www.youtube.com/channel/UCyZ7_AveU1xNURT2w420RRg oder auch unter St Barbara Kirche – YouTube (achten Sie auf die genaue Schreibweise!).
Es freut mich sehr, dass es mit dem neuen Livestream aus Bodenwöhr am vergangenen Sonntag sehr gut geklappt hat, und hoffe, dass es weiterhin so bleiben wird. Vielen herzlichen Dank unseren Kameramännern Albert Krieger und Georg Sosnik.

Wie immer hänge ich auch wieder für beide Feiertage ein Hausgebet in Schriftform an.
Liebe Grüße
Euer Pfarrer Johann Trescher

PS: Und wieder etwas zum Schmunzeln, damit wir die Freude und den Humor nicht verlieren:

– Eine Frau im besten Alter wird plötzlich schwerkrank ins Krankenhaus gebracht. Auf dem Operationstisch hat sie eine „Nahtod-Erfahrung.“ Sie sieht dabei Gott und fragt ihn: „Ist mein Leben jetzt zu Ende?“ – Gott beruhigt sie: „Nein, du hast noch 43 Jahre, 2 Monate und 6 Tage zu leben.“ – Nach der OP beschließt sie, im Krankenhaus zu bleiben, um sich die Gesichtsfalten glätten, die Lippen unterspritzen uind das Bauchfett entfernen zu lassen und noch einiges mehr. Nachdem sie ja noch so lange zu leben hat, will sie das Beste daraus machen und so gut wir möglich aussehen.  Nach der letzten OP wird sie aus dem Krankenhaus entlassen. Beim Überqueren der Straße wird sie von einem Auto erfasst und tot gefahren. Als sie dann vor Gott steht, fragt sie wütend: „Ich dachte, du hast gesagt,  ich hätte noch über 40 Jahre zu leben! Warum hast du mich nicht gerettet?“ – Und Gott antwortet: „Tut mir leid, aber ich habe dich nicht erkannt.“

– „Meine Kunstlehrerin ist vielleicht doof. Die weiß nicht einmal, wie ein Hase aussieht!“ – „Das kann doch nicht sein!“ – „Doch! Gestern habe ich im Unterreicht einen Hasen gemalt und da fragt sie mich doch tatsächlich, was das sein soll.“

– Der Hauptfeldwebel zum Soldaten, der am Kasernentor Wache hält: „Was tun Sie, wenn sich nachts eine Person langsam kriechend dem Tor nähert?“ – „Ich bringe Herrn Hauptfeldwebel diskret in sein Dienstzimmer und besorge ihm eine Decke.“

– Unterhalten sich zwei Jungen. Sagt der eine: „Betet ihr auch immer vor dem Essen?“ – Meint der andere: „Nö, meine Mutter kocht ganz gut.“

– Bei der Alkoholkontrolle: „Pusten Sie mal ins Röhrchen!“ – „Mach ich nicht!“, weigert sich der Fahrer. – „Wenn Sie jetzt nicht pusten, puste ich für Sie, und dann ist Ihr Führerschein garantiert weg!“