Wort zum 5. Sonntag der Osterzeit

Meine Lieben,

morgen feiern wir den 5. Sonntag der Osterzeit.

Als Schriftlesungen hören wir: Apostelgeschichte (Apg) 9, 26-31; 1. Johannes-Brief (1 Joh) 3, 18-24 und Johannes-Evangelium (Joh) 15, 1-8.
Jesus erzählt uns im Evangelium das Gleichnis vom Weinstock und den Reben, die Frucht bringen sollen. Das geht aber nur, wenn sie mit dem Weinstock verbunden sind und von ihm mit notwendigen Lebenssäfte bekommen. So ist es auch mit uns Christen: wir müssen als „Rebzweige“ immer mit dem „Weinstock“ Jesus Christus verbunden bleiben, um aus seinem Geist und aus seiner Kraft gute Früchte zu bringen wie es einem christlichen Leben zukommt.

Die VAM heute um 18.00 Uhr in Neuenschwand wird per Livestream übertragen.
Sie können zuhause wieder mitfeiern unter: You Tube > Videos > Neuenschwand Kirche.
Da begehen wir dann allerdings nicht den 5. Ostersonntag, sondern – wie immer am 01. Mai – das Hochfest „Maria, Schutzfrau Bayerns“.

Für den Sonntag hänge ich auch wieder ein Hausgebet in Schriftform an.

Liebe Grüߟe
Euer Pfarrer Johann Trescher

PS: Und wieder was zum Schmunzeln:

– Der Erzengel Gabriel erscheint einem berühmten Fußballspieler und sagt: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Zuerst die gute: Du bist auserwählt, nach deinem Ableben in der himmlischen Fußballmannschaft zu spielen. Die schlechte: Du bist bereits für nächstes Wochenende aufgestellt.“

– Eine Nonne klingelt an der Himmelstür. Petrus stellt seine Routinefragen nach Namen und Beruf. –  Sagt sie: „Ich bin die Braut Jesu.“ – Verblüfft wendet sich Petrus an den Erzengel Michael: „Sag mal, wusstest du, dass der Junior heiraten will?“

– Der Pfarrer knöpft sich den größten Säufer der Gemeinde vor: „Mein Lieber, wann willst du endlich aufhören zu saufen?“ – „Ach Herr Pfarrer, dafür ist es zu spät.“ – „Dafür ist es nie zu spät!“ – „Ja, wenn das so ist, dann warte ich noch ein bisschen, Herr Pfarrer.“

–  Gebet zum Neuen Jahr: „Lieber Gott! Bitte mach meine Taille schlanker und mein Bankkonto fetter. Und bitte, bitte, verwechsle es nicht wieder wie letztes Jahr!“