Wort zum 2. Sonntag nach Weihnachten
Meine Lieben,
morgen feiern wir den 2. Sonntag nach Weihnachten. Als Evangelium hören wir
noch einmal den Text vom Weihnachtstag aus dem so genannten Johannes- Prolog
(Johannes 1, 1-18). Ganz anders als Lukas und Matthäus schreibt dieser
Evangelist das Weihnachtsgeschehen mit nur einem Satz nieder: „Und das
Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns geworden.“ Diesen Satz beten
wir auch dreimal am Tag beim Gebet-Läuten im „Engel des Herrn“ und
besinnen uns damit auf den Beginn unserer Erlösung in der Menschwerdung Gottes.
Zur Mitfeier des Sonntags zuhause biete ich Ihnen im Anhang wieder einen
Textvorschlag an.
Gerne können Sie aber auch wieder an unserem Gottesdienst um 9.30 Uhr in
Neuenschwand teilnehmen unter „Youtube“ „Videos“
„Neuenschwand Kirche“.
Leider hat es am Neujahrstag mit der Live-Übertragung nicht geklappt. Wir
bitten um Entschuldigung. Aber unsere Verantwortlichen arbeiten Tag und Nacht
daran, um alles zu verbessern. Leider mag die Technik oder auch Youtube oder
auch die Telekom oft nicht so, wie wir es wollen, so dass es zu Schwierigkeiten
kommt. Aber das Leben geht ja trotzdem weiter! 🙂
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag und noch ein paar schöne und
erholsame Urlaubstage – und im Anhang lege ich noch einen Neujahrswunsch dazu
Ihr Pfarrer Johann Trescher
PS:
– Oma macht sich fertig, um mit dem Rad wegzufahren. Fragt Klein-Erna: „Wo
fährtst du denn hin?“ – „Zum Friedhof, mein Kind.“ – „Und
wer bringt das Rad wieder nach Hause?“
– Sitzen zwei Männer im Zug. Der eine isst Apfelkerne. Da fragt der andere:
„Warum essen Sie denn Apfelkerne?“ – „Das macht
intelligent!“ – „Darf ich auch welche haben?“ – „Ja, für
fünf Euro.“ – Er bezahlt fünf Euro, bekommt die Kerne und isst sie. Dann
murmelt er kauend: „Eigentlich hätte ich mir ja für fünf Euro eine ganze
Tüte Äpfel kaufen können.“ – Entgegnet der andere: „Sehen Sie, es
wirkt schon!“
– Im Religionsunterricht fragt der Pfarrer Stephan, ob er denn auch schön jeden
Abend sein Gebet spreche. – „Das tut meine Mama immer für mich“,
entgegnet der Junge. – „Und was betet sie?“ – „Gott sei Dank,
dass er endlich im Bett ist!“