Wort zum 2. Fastensonntag

Meine Lieben,

morgen feiern wir den 2. Fastensonntag, Lesejahr C.

Als Schriftlesungen werden wir hören: Genesis (Gen) 15, 5-12.17-187; Philipper-Brief  (Phil) 3, 17 – 4, 1  und Lukas-Evangelium (Lk) 9, 28b-36.

Im Evangelium hören wir von der so genannten Verklärung Jesu, die auf dem Berg Tabor in Galiläa angesiedelt wird, obwohl der Name des Berges nicht genannt wird. Auf dem Weg zur Kreuzigung zeigt sich Jesus den drei Aposteln Petrus, Johannes und Jakobus in seinem verklärten Auferstehungsleib – auf dem Ölberg werden dieselben drei Jünger den leidenden Gottesknecht in seiner Todesangst erleben Aber diese Angst und auch der Tod am Kreuz werden nicht siegen, sondern vielmehr die Freude und das Leben, das an Ostern allen Tod der Welt besiegt. Darauf weist Jesus  mit seiner Verklärung schon hin.

Für diejenigen, die nicht persönlich am Gottesdienst teilnehmen können, wird die hl. Messe morgen um 9.30 Uhr in Neuenschwand  per Livestream übertragen unter Youtube > Videos > Neuenschwand Kirche.

Außerdem hänge ich auch wieder ein Hausgebet in Schriftform.

Liebe Grüߟe und eine gute und gesegnete Zeit
Euer Pfarrer Johann Trescher

PS 1: Für unsere Ukraine-Flüchtlinge wird dringend ein Lattenrost (1 m x 2 m) gesucht. Kann jemand helfen?

PS 2: Und wieder etwas zum Schmunzeln:

– Vor dem Kanzleramt ist ein Rentner gestürzt. Der Bundeskanzler hilft ihm auf und sagt: „Dafür müssen Sie mich aber das nächste Mal wählen.“ – Antwortet der Rentner: „Ich bin auf den Rücken gefallen – nicht auf den Kopf.“

– Ein Pärchen streift spät abends durch die Gassen von Paris. Sagt der Mann: „Schau mal da oben – eine Sternschnuppe. Du darfst dir etwas wünschen.“ – Sagt die Frau: „Ich will dich heiraten.“ – Darauf der Mann: „Ich glaube, es war doch nur ein Blitz.“

– „Jetzt kann ich schon ‚Guten Morgen‘ und ‚Danke‘ auf Englisch sagen“, tönt Felix. – Meint der Vater: „Dann wird es Zeit, dass du es auch auf Deutsch lernst.“

– „Wer klimpert denn so schrecklich auf dem Klavier?“ fragt Vati. – „Es ist Tanja“, anwortet Mutti. – „Dann sieh nach, was sie tut“, sagt Vati. „Wenn sie Staub wischt, ist es gut. Wenn sie spielt, soll sie sofort aufhören!“