Wort zum 4. Sonntag im Jahreskreis

Meine Lieben,

morgen feiern wir den 4. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C.

Als Schriftlesungen hören wir: Jeremia (Jer) 1, 4-5.17-19; 1. Koninther-Brief (1 Kor) 12, 13 – 13, 13 und Lukas-Evangelium (Lk) 4, 21-30.

Der Evangeliumstext ist die direkte Fortsetzung vom vergangen Sonntag: Jesus verkündet in der Synagoge seiner Heimatstadt Nazareth, dass sich mit ihm das Propheten-Wort des Jesaja erfüllt hat, dass er selbst der angekündigte Messias ist, der den Menschen das Heil bringen wird. Aber wie alle Propheten, die in ihrer Heimat von Ihresgleichen nicht anerkannt werden, so wird auch er abgelehnt und vertrieben. Künftig wird Kapharnaum zu seiner „Heimat“ werden.

Die Vorabendmesse heute um 18.00 Uhr in Bodenwöhr wird wieder per Livestream übertragen unter dem Link www.youtube.com/channel/UCyZ7_AveU1xNURT2w420RRg oder auch unter YouTube > St Barbara Kirche Bodenwöhr.

Außerdem hänge ich auch wieder ein Hausgebet in Schriftform an.

Liebe Grüße und einen gesegneten Sonntag
Ihr Pfarrer Johann Trescher


PS: Und damit wir auch weiterhin die Freude nicht verlieren, wieder etwas zum Schmunzeln:

– Vater: „Was habt ihr denn heute in der Schule gemacht?“ – „Wir haben Sprengstoff hergestellt.“ – „Und was macht ihr morgen in der Schule?“ – „In welcher Schule?“

– Ein Handwerker, ein Ingenieur und ein Beamter helfen auf einem Weinberg aus und müssen Schnecken einsammeln. Nach zwei Stunden haben der Handwerker und der Ingenieur ihre Körbe voll. Beim Beamten hingegen ist er noch ganz leer. Schaut der in die Körbe der anderen und meint: „Ich möchte wissen, wie ihr das macht. Immer wenn ich mich bücke: husch, husch sind sie weg!“

– Treffen sich zwei Freundinnen, die sich lange nicht mehr gesehen haben. Fragt die eine: „Was ist eigentlich damals aus deiner Blinddarmentzündung geworden?“ – „Zwillinge.“

– Peter schreibt einen Bettelbrief an seinen Onkel. Tatsächlich bekommt er eine Antwort und es liegt ein 10-Euro-Schein bei. Dazu noch ein Zettel: „Mein lieber Neffe, hier hast du die gewünschten 10 Euro. Du musst aber unbedingt deine Rechtschreibung verbessern: ’10‘ schreibt man nur mit einer Null!“